Montag, 11. Februar 2013
Nationalpark La Lopé

Warten auf den Zug um 2 Uhr morgens. Der Zug ist verhältnismäßig modern, aber leider übertrieben stark klimatisiert: Ohne Pullover und lange Hose holt man sich sicher eine Erkältung.


Die einzige Bahnlinie Gabuns durchquert das Land einmal von West nach Ost.
Der Zug wurde von einem arabischen Scheich finanziert, nachdem der ehemalige Präsident Omar Bongo eigens dafür zum Islam übergetreten ist.


In Lopé bekamen wir seit langem mal wieder etwas Anderes zu sehen als nur Dschungel (siehe letzten Blog): Dort wechseln sich Savanne, Urwald und Hügelland mosaikförmig ab.


Das Boot scheint hier völlig fehl am Platz, aber der Ogowe ist nur wenige Kilometer weit entfernt


Der Pool eines Luxushotels vor dem Panorama des Ogowe und des Mount Brazza. Dieser ist benannt nach dem französichen Marineoffizier de Brazza, der auch Namensgeber für Kongos Hauptstadt Brazzaville ist.

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